Für Sie als Baustoffhersteller oder Ingenieurbüro bedeutet dies genaue Erkenntnisse über die Zusammensetzung von Substanzen.
Mit dieser Methode können kristalline Substanzen untersucht werden. Im Unterschied zu Elementanalysen erhält man die Phasenzusammensetzung bzw. Mineralzusammensetzung von Substanzen. So kann z. B. Gips von Bassanit und Anhydrit unterschieden werden.
Die Prüfung Ihres Materials kann einerseits als klassische Pulveranalyse durchgeführt werden. Andererseits können aber auch ortsaufgelöste Analysen an ganzen Proben, z. B. Anschliffen vorgenommen werden. Weiterhin können auf Wunsch auch zeitlich programmierte Messungen initiiert werden, wobei auch ein Heiztisch eingesetzt werden kann.