Die steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen an Unternehmen erfordern neue Wege zur Objektivierung, Validierung oder Bestätigung der Nachhaltigkeitsleistungen global tätiger Unternehmen. Die Due-Diligence-Prüfung der Lieferkette im Mineral- und Metallsektor ist ein Schlüsselelement für den angestrebten Übergang zur Nachhaltigkeit. Insbesondere unter Berücksichtigung bestehender und künftiger nationaler und europäischer Richtlinien zur Sorgfaltspflicht in der Lieferkette wurde der SEE-Standard für den Mineral- und Metallsektor entwickelt.
Der SEE-Standard gliedert sich in vier Bereiche:
- Unternehmensführung
- Management der Lieferkette
- Mitarbeiterverantwortung
- Umweltmanagement
Die vier Handlungsfelder sind in 40 Themen unterteilt und für jedes Thema sind spezifische Kriterien definiert. Im Rahmen der SEE-Audits und des Zertifizierungsprozesses werden mehr als 150 wesentliche Kriterien bewertet.
Unternehmen, die nach dem SEE-Standard zertifiziert sind, bestätigen ihren ganzheitlichen Ansatz zur Nachhaltigkeit in ihrer gesamten Wertschöpfungs- und Lieferketten. Sie verpflichten sich ebenso zu kontinuierlichen Verbesserungen. Der SEE-Standard konzentriert sich systematisch auf alle relevanten Nachhaltigkeitsaspekte. Von der Rohstoffversorgung bis zur Produktentwicklung.
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